Medizinische Ausbildung

2009 – 2010
Ausbildung zum Medizinischen Masseur, Ausbildungszentrum J.Bergler, Graz
2010 – 2014
Bachelorstudium der Physiotherapie, Fachhochschule Salzburg

Beruflicher Werdegang

 11/2009 – 05/2010 

• Kurzentrum Bad Eisenkappel GmBH, Bad Eisenkappel, Praktikum als Medizinischer Masseur in Ausbildung

09/2014 – 04/2015 

• Wittlinger Therapiezentrum GmbH, Walchsee/Kössen eigenständiger Physiotherapeut in der Außenstelle Kössen

05/2015 – 04/2016 

• CityMed München – Medical Park Group, München, Deutschland, orthopädisches Therapiezentrum unter med.Leitung von Dr. Andreas Gröger (Teamarzt des deutschen Eishockey Nationalteams)

05/2016 – 01/2018 

• Ambulatorium Dr.Eder, Bischofshofen, unter med.Leitung von Dr. Christian Eder

03/2018 – jetzt 

• Selbständigkeit, Wien

Fort- und Weiterbildungen

 2012 

• Kinesio Taping, nach Dr. Kenzo Kase, Fachhochschule Salzburg

 2016 

• Fascial Manipulation, nach Stecco, Fascia Center Vienna

2018 

• Fazer, by ARTZT vitality, Physiozentrum für Weiterbildung
• Flossing, by ARTZT vitality, Physiozentrum für Weiterbildung
• KAATSU, by pullsh athletic, Fascia Center Vienna

2019 

• FDM nach Typaldos, Physiozentrum für Weiterbildung
• Flywheel Master, by Exxentric, Stockholm Institut, Schweden
• OS-Coach, nach Oliver Schmidtlein, OS INSTITUT Bewegung für Orthopädie und Sportmedizin

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Christian Karner Homepage

Interview mit Christian

F: | Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

 Freude an der Arbeit mit Menschen; 
 Möglichkeit, einen Beitrag für die Gesellschaft leisten zu können; 
 Interesse an Sport und Bewegung, Medizin.

F: | Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

 Feingefühl für den menschlichen Körper, Einfühlungsvermögen; als „Übersetzer“ zwischen Signalen des Körpers (u.a. Schmerzen) und dem Menschen fungieren; Erkennen von Zusammenhängen zwischen Symptomen.

F: | Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Offenheit und Interesse für neuartige Therapieformen in Kombination mit bewährten Methoden.

F: | Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Schritt zur Selbstständigkeit.

F: | Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Methodenvielfalt und Erfahrung in unterschiedlichen Gebieten und Anwendungen.

F: | Arbeiten Sie auch mit BerufskollegInnen oder mit ProfessionistInnen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

 Neben der Zusammenarbeit in der Gemeinschaftspraxis genieße ich auf Symposien und Fortbildungen mehrmals im Jahr den fachlichen Erfahrungsaustausch mit KollegInnen. Darüber hinaus bin ich sehr an interdisziplinärer Zusammenarbeit interessiert.  

Durch meine Leidenschaft für die Medizin bin ich auch an den Wirkmechanismen meiner Behandlungstechniken interessiert. So forsche ich gemeinsam mit Veterinärmedizinern, wie die Anwendung humanmedizinischer Methoden bei Hunden und Pferden Anklang findet und wirkt.

F: | Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

 Erfahrungen sammeln, vielleicht in der Lehre tätig sein; Weiterentwicklung Richtung Sportmedizin/Physiotherapie.

F: | Was bedeutet für Sie Glück?

Zusammenarbeit mit Menschen; etwas Gutes bewirken zu können; einen guten „Fußabdruck“ zu hinterlassen.

F: | Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gesundheit in der Familie,
Einklang von Natur und Mensch, 
weniger Gier und mehr Zufriedenheit.

F: | Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

 Ein Segelboot, meine Slackline und meinen Hund :-)

F: | Was ist Ihr Lebensmotto?

„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ – Antoine de Saint-Exupéry –  

F: | Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

 Was ist ihr Arbeitsmotto?

F: | ... und wie würden Sie darauf antworten?

Behandle immer den Menschen (nicht die Krankheit/Diagnose), und nimm seine Bedürfnisse ernst!

Beobachte und lerne!